Was? Keine Klassenfahrt?! Die Enttäuschung bei den Schüler:innen war groß. Die bereits lange im Voraus gebuchte Unterkunft beherbergte inzwischen Geflüchtete aus der Ukraine und eine Alternative war für die große Gruppe nicht zu finden. Die gemeinsame Klassenfahrt der beiden Primarias konnte daher nicht stattfinden. Verständlich, aber sehr schade für die Kinder.
Es sollte sich allerdings wieder bewahrheiten: In allem Negativen steckt auch etwas Positives. Die Herausforderung besteht einzig darin, das Positive zu erkennen und als Chance zu nutzen. Den Elternvertreter:innen der Primarias ist es in diesem Fall gelungen, indem sie für die Kinder und Eltern alternativ ein Zeltwochenende organisierten.
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