Die FMD von 2006 bis heute

Aktuell:

Die Schülerzahl hat sich seit der Gründung mit knapp 160 Schüler:innen mehr als vervierfacht und komplettiert. Kontinuierlich entwickelt unser Team die Pädagogik unserer Schule engagiert weiter und auch im Gebäude und auch außen herum tut sich immer wieder etwas. Auch in den 2020ern hat sich viel getan:

Zeitgemäße LED-Beleuchtung im ganzen Gebäude, Investitionen in die pädagogisch-technische Ausstattung durch den Digitalpakt, Schulhof-verschönerung, Erweiterung der Pausenhof-Ausstattung, ein nachhaltiger Schüler:innenkiosk, Anlegen und Pflege unseres Tiny Forests, Gemüseanbau auf unserem Schulacker bei Alnatura, Eroberung unsers Erdkinderplan-Geländes in Eberstadt, Schüler:innen-Austausch mit Chile und Spanien, und und und – unsere Schule ist lebendig und entwickelt sich stetig weiter.

April 2017:

Endlich wird gefeiert! Mit nur ein paar Monaten Verspätung wird in einer bunten Festwoche das 10jährige Jubiläum begangen. Den Auftakt bildet ein Geburtstagskreis für unsere Schule. Er zeigt, was in nur 10 Jahren alles erreicht wurde und wie viele schöne Ereignisse diesen Weg begleitet haben!

Zum Thema „Miteinander-Füreinander“ besuchen die Schülerinnen und Schüler während der Woche Projektgruppen. In „Gesicht zeigen“ und „Der ökologische Fußabdruck“ wird ebenso intensiv gearbeitet wie zu „Maria Montessori“ und an Ideen zur Schulhausgestaltung. Der Ausflug zur Gedenkstätte KZ Osthofen für die älteren Schülerinnen und Schüler hinterlässt einen starken Eindruck.
Abends gibt es die Möglichkeit, Vorträge, Workshops und eine Podiumsdiskussion zu besuchen, die sich mit Werten und Gemeinschaft beschäftigen: „Das Menschenbild bei Maria Montessori“, „Welche Werte machen mich – dich glücklich?“, „Zivilcourage – lebe ich Courage in meinem Leben?“ und der bewegende Vortrag der Zeitzeugin Edith Erbrich.

Den Ausklang unserer Festwoche bildet ein fröhliches Schulfest. „Miteinander-Füreinander“ wird mit einem leckeren Mitbringbuffet und guter Stimmung gefeiert.

November 2015:

Das Aussengelände, bisher ein schmuckloser Parkplatz, wird in Angriff genommen. Drei Tischtennisplatten und das Ballspielfeld mit Schutzzaun sind nur der Anfang.

19. Mai 2014:

Die Freie Montessori- Schule Darmstadt geht in der Berliner Allee 5 in Betrieb!

April/Mai 2014:

Durch eine Lieferverzögerung der Brandschutztüren befinden wir uns leider immer noch im Notbetrieb. Nach einer Ausflugswoche sind Sekundaria und Tertia jetzt in die Schulcontainer am Donnersbergring gezogen, die Primaria improvisiert Schulbetrieb im Pavillion in der Erbacher Strasse.

12./13. April 2014:

Das Umzugswochenende! Ein wahrer Kraftakt, den viele engagierte Eltern an diesem Wochenende stemmen!

bis April 2014:

In unzähligen Arbeitseinsätzen engagieren sich die Eltern: Altinventar abbauen, neue IT- Kabel verlegen, Streichen, Türen einbauen und vieles mehr. Und immer wieder putzen, putzen, putzen…
Professionelle Handwerkertrupps erledigen die Abbrucharbeiten, stellen Leichtbauwände, legen die neue Elektrik und bearbeiten Estrich und Böden.

März 2014:

Endlich liegt die Baugenehmigung vor!

Juni – November 2013:

Der Mietvertrag mit diversen Rücktrittsklauseln wird unterschrieben.

Jetzt muss nur noch aus einem Bürogebäude eine Schule gemacht werden: Im Juli wird die Bauvoranfrage und im November der Bauantrag bei der Stadt Darmstadt eingereicht.

Mai 2013:

Die Mitgliederversammlung stimmt der Anmietung, der Finanzierungsplanung und der damit verbundenen Schulgelderhöhung zu.

ab 2011:

Die Schule wächst erfreulich weiter und so ist es bald abzusehen: wir werden wieder ein neues (hoffentlich dann endgültiges) Schulgebäude brauchen. Ein Suchtrupp, im Wesentlichen bestehend aus zwei architektonisch bewanderten Eltern, durchkämmt das Stadtgebiet und findet nach sehr vielen Besichtigungen, Verhandlungen und Rückschlägen endlich ein passendes Gebäude: den ehemaligen Firmensitz von Fink- Moden in der Berliner Allee 5.

2009:

Die Schule wächst und braucht mehr Platz. Wir übernehmen das alte Schulgebäude der Pädagogischen Akademie auf dem Gelände des Elisabethenstifts in der Pützerstraße. In vielen Elternstunden wird renoviert und umgebaut. Unser erster, aber nicht letzter Umzug!

August/September 2006:

Die Freie Montessori-Schule Darmstadt ist eröffnet. Nachdem Ende August die ersten 25 Kinder in ihren Schulalltag gestartet sind, findet am 2. September 2006 die offizielle Eröffnungsfeier statt.

Mai 2006:

Letzter Infoabend vor dem Schulbeginn
Rund 70 Gäste informieren sich in der Bessunger Knabenschule über den Stand der Schulgründung. Zum ersten Mal stellt sich auch das komplette pädagogische Team vor, das zahlreiche Elternfragen beantwortet und wertvolle Einblicke in die pädagogische Arbeit gibt. Insgesammt stehen nun 28 Kinder auf der Anmeldeliste.

Die Software AG Stiftung unterstützt unser Schulprojekt mit 100.000 Euro.
Prof. Dr. Bauer, geschäftsführender Vorstand der Software AG Stiftung übergibt in den zukünftigen Schulräumen in der Bismarckstraße einen Förderbescheid in Höhe von 100.000 Euro. In seiner Rede begründet er die Stiftungsentscheidung damit, dass die Entfaltung der Persönlichkeit durch das Entdecken und Entwickeln der individuellen Fähigkeiten, gerade in einem sich immer schneller vollziehenden gesellschaftlichen und technologischen Wandel, zunehmend an Bedeutung gewinnen muss: „Im Sinne der einer Demokratie gut anstehenden Vielfalt im Bildungswesen, hat die Software AG Stiftung die Montessori-Schulgründungsinitiative gerne unterstützt und wird mit Interesse die weitere Entwicklung verfolgen“.

Januar 2006:

Nach langer Gebäudesuche liegt jetzt endlich ein Mietvertrag vom Bauverein über Schulräume in der Bismarckstraße (Nähe Herrngarten) vor.

September 2005:

Leider hat sich die Möglichkeit, ein geeignetes Schulgebäude in Bessungen anzumieten, wieder zerschlagen. Trotzdem wird engagiert weiter gearbeitet. Die Konzept AG war fleißig und hat das pädagogische Konzept gründlich überarbeitet und an vielen Punkten ergänzt.

März 2003:

Eine Gruppe von Eltern, deren Kinder gemeinsam den Bessunger Waldkindergarten besuchen, gründet die Montessori Fördergemeinschaft Darmstadt e.V.  Die Motivation dieser Eltern ist, dass die positiven Erfahrungen der Kinder im Waldkindergarten eine Fortsetzung in der anschließenden Schulzeit finden sollen: die Erziehung zur Selbständigkeit, zur Verantwortungsbereitschaft, zur Kreativität und zum sorgsamen Umgang mit sich und der Natur. All dies findet sich in der Montessoripädagogik.