Der springende Punkt – Einblick in ein Elternprojekt

Heute durfte ich ins Elternprojekt Knobeln, Geduld, Zaubern und Rätseln reinschnuppern und mich verzaubern lassen. Die zwei Meister und ihre acht Lehrlinge sitzen auf dem Teppich. Die Vorführung beginnt. Zuerst wird ein Kartentrick vorgeführt. Alle staunen. Und vielleicht kennst du das auch und denkst: „Ich möchte zu gerne wissen, wie das funktioniert!“ In diesem Donnerstagsprojekt erfährst du es.

Hier siehst du nicht nur Zaubertricks und lernst, wie sie ausgeführt werden, sondern noch eine ganze Menge mehr. Zum Beispiel über unsere „normalen“ Spielkarten: Karo, Herz, Pik und Kreuz – kennt doch jeder, oder? Und dass zu einem Standard-Set 32 Karten gehören vielleicht auch. Aber wusstest du auch, dass unser Kartenspiel, wie wir es hier in Deutschland finden, aus Frankreich kommt? Und dass man es „Skat-Blatt“ nennt?

Nach der spannenden Theorie geht es gleich weiter mit der Praxis: Auch Kartenmischen will gelernt sein. Die Kinder meistern das wie die Profis! Mit diesem Können in der Tasche geht es an die nächste Herausforderung: Kartentricks mit dem Skat-Blatt. Mehr kann an dieser Stelle leider nicht verraten werden. :-) Nur so viel: Ihr werdet staunen! Lasst es euch von den Kindern aus dem Projekt gerne zeigen!

Am heutigen Donnerstag bekommen die Zauberschüler:innen noch eine weitere beeindruckende Darbietung aus der Magiekiste: Die Ampelkarten. Ein roter, gelber und grüner Farbpunkt auf einer Karte, eine vollständig schwarze Karte in der anderen Hand. Und – Abrakadabra – springt der grüne Punkt von der einen Karte auf die leere schwarze Karte. Ist das Magie? Die Kinder kennen das Geheimnis. Aber sie kennen auch die 3 wichtigsten Regeln eines Zauberers. Und eine davon lautet: Ein Zauberer verrät seine Tricks nie!

Also lasst euch verzaubern, wenn ihr einem Kind aus dem DoPro begegnet.

Mit magischen Grüßen aus dem Projekt.

Denise (Eltern)