Engagement, Handwerk und Gemeinschaft: Wie wir uns auf den Tag der offenen Tür vorbereiteten

Die Wochen vor unserem Tag der offenen Tür waren geprägt durch geschäftiges Treiben, fröhlichen Austausch und eine große Portion gemeinschaftliche Tatkraft.

Beim Arbeitseinsatztag packten die Eltern gemeinsam an, um unsere Schule für das große Ereignis herauszuputzen und weiter zu verschönern. Während einige mit Eimern, Besen und Putzlappen ausgestattet die Räume zum Strahlen brachten, sorgten andere mit Malerarbeiten, handwerklichem Geschick und liebevollen Basteleien für frische Akzente im Schulhaus.

In der Mensa wurde eine neue Garderobe eingebaut, draußen wurde Sperrmüll entsorgt, kleinere Reparaturen vorgenommen und das Außengelände gepflegt, gejätet und bepflanzt. Zwischen all der Arbeit blieb auch die Gemeinschaft nicht auf der Strecke: Beim gemeinsamen Mittagessen kamen alle zusammen, stärkten sich an vielen selbstgemachten Leckereien und tauschten Ideen aus.

Neben den praktischen Arbeiten im Schulgebäude fanden zwei kreative Bastelnachmittage statt, bei denen Eltern und Kinder gemeinsam viele liebevoll gestaltete Schätze für den Kreativstand herstellten. Mit leuchtenden Augen und voller Begeisterung entstanden Vogelfutterhäuschen für den Winter, funkelnde Glitzermagnete, kleine Adventskalender und handgefilzte Schneemänner und Vögel. Aus Walnüssen und Kastanien wurden einzigartige Türkränze gefertigt und aus Holz, Stoff oder Naturmaterialien entstanden Mini-Bilderrahmen, Mäppchen, Insektenhotels und viele weitere kleine Kunstwerke. Jeder Basteltisch war erfüllt von konzentriertem Werkeln, fröhlichem Plaudern und dem Stolz darüber, etwas Schönes mit den eigenen Händen zu schaffen.

So wuchs von Woche zu Woche nicht nur die Vorfreude auf den Tag der offenen Tür, sondern auch das Gefühl, gemeinsam etwas auf die Beine gestellt zu haben. Dank des Engagements aller Beteiligten konnten wir unsere Schule nicht nur verschönern, sondern auch die Kreativität und Vielfalt unserer Schulgemeinschaft sichtbar machen.