Letzten Montag sind wir mit Schülern der achten und neunten Klasse zur Epscheider Mühle gefahren. 10 SchülerInnen haben sich freiwillig gemeldet, um unter anderem den im September angefangenen Schafzaun fertig zu bauen und um unsere Englischfähigkeiten zu verbessern. Nachdem wir Montags Nachmittag im Dunkeln ankamen, wurden erst mal die Zimmer bezogen und grob die nächsten Tage besprochen. Nach dem Abendessen haben wir bei einem Spielabend unsere Beobachtungsgabe bei einem Kriminalspiel gestärkt und dazu stundenlang den Mitspielern hoffentlich heimlich, still und leise zugezwinkert.
Still und leise ging es jeden Abend zu, da von den beiden Besitzern der Sohn mitsamt Frau und seinen 9-Monate alten Zwillingen in der oberen Etage zu Besuch einquartiert war. Zu laute Geräusche in der mittleren Etage hätten die beiden sofort geweckt. Wir LBs freuten uns sehr, dass die meisten Jugendlichen direkt Rücksicht genommen haben und ihren Mitschülern geholfen haben, dies auch zu erlernen: Natürlich hatten die Jugendlichen in der unteren Etage einen Raum, um sich fast ungeachtet der Dezibelzahl ausleben zu können (bei geschlossener Tür;) ).
Am Dienstag und Mittwoch haben wir die anstehenden Arbeiten erledigt. Dabei haben beispielsweise zwei schwindelfreie Schülerinnen, das Dach und die Regenrinnen des Anbaus vom Herbstlaub befreit. Viel Energie wurde beim Bau des Zaunes freigesetzt, teilweise so viel, dass sogar ein Pfahl in zwei Teile brach.
Da es im Winter früh dunkel wird, nutzten die SchülerInnen die dunklen Nachmittagsstunden, um mit Hilfe von mitgebrachtem Material zu lernen. Es wurden im Kaminzimmer Präsentationen vorbereitet, Hausarbeiten überarbeitet, lineare Funktionen verstanden, Kreisaufgaben gelöst und beispielsweise der Kolonialismus und deren heutige Auswirkungen untersucht.
Another way in which the students put their brains to work was by speaking English throughout the trip. Whether they were studying history, building a fence, cooking a meal or asking someone to pass the bread- the students challenged their brains to communicate in a foreign language. Not only was it noteworthy simply to observe the way in which students became more comfortable and confident with hearing and speaking the language, but many even said themselves that they felt their English skills improving. It was especially wonderful to see students speaking English to each other without even being prompted by their English teacher.
Die restliche Zeit verbrachten die Teenies mit Dingen, die Teenies halt so tun: quasseln, quasseln, quasseln (ungestört von Dingen wie Darbietungen und LBs), lang wach bleiben und verschlafen, spielen, etc. Insgesamt wieder ein schöner Aufenthalt.
Tobias, Shannon LB