Alle Artikel von Schüler*innen

Ausflug zu den Streuobstwiesen

An unserem letzten Schultag vor den Osterferien sind wir zu den Streuobstwiesen gefahren. Wir haben Duftsäckchen und Kräuterbutter gemacht und ein Hörmemory zusammen gespielt. Jeder hat ein kleines Fläschchen mit Öl gemacht zur Behandlung von Schürfwunden. Dann sind wir zu den Schafen gegangen,  um sie zu streicheln, fast  jeder hatte ein Lieblings-Schaf und wir haben sehr, sehr lustige Dinge mit den Schafen gemacht. Die Schafe waren so süß, dass wir sie am liebsten mitgenommen hätten aber das ging ja leider nicht.

von Sekundaria

Der TINTENTIGER ist zurück!

Moritz und David, im Namen der gesamten Redaktion des TintenTigers
Es war ganz schön anstrengend, aber mit viel Lust am Schreiben haben wir es doch geschafft. Wir haben uns viel mit dem Thema Darmstadt beschäftigt, auf das wir uns davor zusammen geeinigt hatten. Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, vor allem auch vom letzten Mal, die den Druck des Tintentigers ermöglichten.

Viel Spaß mit der neuen Ausgabe!

 

TINTENTIGER Schülerzeitung

An zwölf Terminen von zwei Stunden haben wir, zwei kreativ versierte Mütter, zwölf Kinder im Rahmen unseres Elternprojektes unterstützt, eine Schülerzeitung ins Leben zu rufen. In dieser kurzen Zeitspanne wollten wir mit den Kindern einen Namen, die Inhalte und das Layout entwickeln. Schnell war uns klar, dass das ein ziemlich großes Paket ist.
Los ging es mit der Namensfindung. Monte Echo, Schülerzeitung oder Schülerzeitung der Freien Montessori Schule waren die ersten Vorschläge. „Recht einfallslose Titel“, dachten wir. Deshalb haben wir mit den Kindern Namen von Kinderzeitschriften und Sendungen wie „Willi wills wissen“, „Logo“, „Wissen macht Ah!” besprochen und bewertet. Danach fiel es den Kindern leichter, und sie kamen auf Namen wie Blattsalat, Papiertiger, Tinten Tiger, Papiermonster und vieles mehr.
Durch die Arbeit mit den Kindern waren wir gezwungen, grundsätzliche Dinge innerhalb eines Entwurfsprozesses anzusprechen, zu erklären oder sogar in Frage zu stellen – eben zurück auf Start zu gehen. Dabei ist uns klar geworden, dass man den Blick für gute Gestaltung erst entwickeln muss. Aber auch, dass man Kreativität erlernen kann.
So haben wir es gemeinsam geschafft, eine tolle Zeitung zu machen und viel voneinander zu lernen. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe!
Wir möchten auch allen danken, die uns mit ihren Anzeigen unterstützt haben, da so der Druck des TintenTigers erst möglichen war.