Der Mittwoch an der Epscheider Mühle

Am Mittwoch haben wir (Béla, Lukas, Liam) uns dazu entschieden die Gegend ein bisschen zu erkunden. Und so liefen wir quer durch den Wald um zu schauen was sich oben auf dem Berg befindet.

Nach ca. 15 Minuten hatten wir einen kleineren, dichten Nagelwald erreicht durch den wir uns durch kämpften. Als wir oben angekommen waren, erblickten wir etwas das wir nicht erwartet hätten, wir haben gedacht, dass auf dem Hügel der Wald sich weiter ausbreitet. Doch dort sahen wir mehrere riesige Wiesen.

Wir waren sehr angetan von dem coolen Anblick der uns dargeboten wurde. Als wir die Wiese dann weiter erkundeten sahen wir ein Reh über die Wiese springen. Für Lukas war das anscheinend ein besonderes Ereignis.

Mir war das vorher gar nicht so klar weil es für mich einfach normal ist Rehe zu sehen dass es für Lukas eine große Sache ist. Die Wiesen lagen in der Nähe eines Dorfes namens Wahnscheid es besteht aus ca. 3 Straßen. Auf dieser Wiese war relativ hohes Gras und es gab viele Pusteblumen.

Wir haben dort Musik gehört und sind dann wieder gegangen. Als wir unten angekommen waren, trafen wir auf Tobias der uns erzählte, dass es ganz in der Nähe einen Bunker oder so gibt. Nachdem wir etwas Zaug in einen Rucksack gepackt hatten, gingen wir wieder los um den Bunker oder was das sein sollte zu suchen. Wir liefen und liefen bis wir nach 2 Kilometern an einem Arbeitslager oder so ankamen und merkten, dass wir den Bunker oder was das sein sollte hier höchst warscheinlich nicht mehr finden würden. Wieder auf dem Hof erzählten wir Tobias von unserer Reise. Anschließend ging er mit uns zu dem Bunker der eigentlich nur 400 m vom Hof entfernt war. Wir haben uns sehr geärgert weil wir direkt daran vorbei gelaufen sind.