Ende vergangen Jahres entstand bei einigen Schülern und Lernbegleitern in der Abschlussklasse die Idee ein soziales Projekt über einen längeren Zeitabschnitt umzusetzen. Wir überlegten gemeinsam, was wir tun könnten. Und wir kamen darauf, 1x pro Woche uns mit Flüchtlingen zu treffen. Den Kontakt stellten unsere Lernbegleiter her. Unsere Ansprechpartnerin bei den Flüchtlingen heißt Caroline. Die Flüchtlinge wohnen alle in Darmstadt und kommen größtenteils aus Afghanistan. Wir überlegten uns also immer für den Donnerstag, was wir zusammen unternehmen könnten. Wir fuhren immer mit der Straßenbahn dorthin. Einmal spielten wir zusammen Fußball, oft redeten wir einfach auch nur miteinander, meist in Englisch und Deutsch. Einmal halfen wir einigen Bewohnern in der Unterkunft beim Ausräumen einer Wohnung. Besonders schön war unser Ausflug mit über 20 Kindern in die Eislaufhalle. Dafür hatten wir bei einem Gesamtelternabend in unserer Schule für das Projekt um Spenden gebeten. Manchmal hatten wir auch keinen so richtigen Plan, was wir im Projekt unternehmen könnten. Man merkte daran, dass es besser ist, gut zu planen. Wir wollen das Projekt vielleicht weiter führen.
von Peer (Abschlussklasse)




Wir trafen uns mit ihr im Abgeordnetenhaus. Dort erhielten wir einen Gästeausweis. Dann ging es schnell in den Bundestag. Auf der Besuchertribüne konnten wir zwei Stunden die Haushaltsdebatte mit verfolgen. Es sprachen Redner aus allen Fraktionen. Wir hörten uns die auch die Rede der Bundeskanzlerin Frau Merkel an.





