Kategorie: Donnerstagsprojekte

Die Überschrift täuscht. Es wird ganz viel geklettert und gemalt – und ganz wenig getobt und gechillt. Die Kinder genießen die gemeinsame Zeit und nutzen begeistert das Hengstenberg-Angebot, das glücklicherweise (Andrea sei Dank!) für unsere Stunde zur Verfügung steht. Und sie malen oder konzentrieren sich beim Zuhören des Buches Mit Jasper im Gepäck. Und zum Start und zur Verabschiedung freuen sie sich auf ihr Lied und singen mit „Donnerstag, das Essen hat geschmeckt…“

Im heutigen Elternprojekt Physikexperimente drehte sich alles um Licht. Anhand einer Geschichte des antiken Mathematikers und Physikers Archimedes durften die Kinder zuerst mit Lupe und Taschenlampe das Thema Lichtbündelung erfahren. Dank des heutigen Sonnenscheins gelang es sogar manchen, Papier mit ihren Lupen zu entzünden.

Was ist ein Haltbarkeitsdatum? Was ein Verfalldatum? Darf ich einen Joghurt essen, der abgelaufen ist? Hat Obst ein Verfalldatum? Wo wird der Käse im Kühlschrank aufbewahrt? Wo gehören die Eier hin?

In unserem Elternprojekt lag der Schwerpunkt auf Weihnachten. Die
entstandenen, kleinen Geschenke wurden allerdings lieber behalten als
verschenkt. Ist bei unseren jüngsten Kindern doch etwas Selbstgemachtes
sehr wichtig und wertvoll.

Passend zum Herbst haben wir in unserem Elternprojekt Wolle und Kastanien zusammengebracht, entstanden sind hübsche Basteleien. Es wurden noch viele andere schöne Sachen wie Traumfänger, Armbänder, Buchstaben usw. aus Wolle gefertigt. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.

Von Alina Sezis

Sieben Sekundaria-Schüler hatten im Elternprojekt „Comics“ die
Gelegenheit, Comics unterschiedlicher Genres und Herkunft zu lesen.
Einzelne Schüler entschieden sich, selbst Comics zu zeichnen.

„Und jetzt ganz vorsichtig den rechten Fuß nach vorne setzen…“ Daniel läuft mit verbundenen Augen durch einen Parcours an einem Seil entlang. Lucas unterstützt ihn dabei. Schließlich ist es geschafft, und die Augenbinde wechselt den Besitzer.

Wir knoten und flechten Arm- und Fußbändchen jeder Art. Dazu benutzen wir verschiedene Materialien: Wolle, Stickgarne, Effektgarne und zum Verzieren Perlen und Knöpfe. Als Hilfsmittel verwenden wir Klemmbrettchen, Knüpfsterne und natürlich Maßband und Schere.

Unser Ziel ist es, den Kindern spielerisch ein Verständniss für Programmierung zu geben. Moderne Technologie beruht auf Maschinen und Computern, und wir sollten zumindest im Ansatz verstehen wie sie funktionieren, um sie uns zum Nutzen zu machen. Programmieren bedeutet auch, kreativ Probleme zu lösen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Und das kann eine Menge Spaß machen!